Gast-Dozentinnen
Gast-Dozentinen im Tanzraum
Saed Mansour
Wie hat das angefangen??
Fluidity started as a journey for me from workshops of Aragorn Bishop - hip hop / waving French dancer around 2017-2019 - in his workshops under the title Windstyle which I highly recommend. From there I took it on my own daily research in my own body as a daily practice and research for around 2 years and then kept it in my practice that I found great life healing in. Since then I started teaching it in a different way to his approach and found my own way of passing knowledge based on the practice he brought to my life.
Zaida Ballesteros Parejo
... wurde in Granada/Spanien, geboren. Sie studierte Tanz am Conservatorio Profesional de Danza de Granada und an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt a. Main.
Von 2004 bis 2015 arbeitete sie sowohl als Freischaffende wie auch als feste Tänzerin am Theater mit Companien und Choreografen wie; "Sasha Waltz and Guest" mit Iztok Kovac, "Dorky Park" Constanza Macras, "Arethusa" Konstantin Tsakalidis, Dieter Heitkamp, Marco Santi am Theater Osnabrück und am Theater Sankt Gallen in der Schweiz, Melissa King, Toula Limnaos, Vera Sanders, Luc Dunberry, Andrea Boll, Yossy Berg und Oded Graf, Linda Kapetanea und Jozef Frucek, Philipp Egli, Anton Lachky.
Sie hat teilgenommen an Internationalen Kursen und Master Classes von William Forsythe, Wayne McGregor und Louise Lecavalier; sowie von David Hernández, Bruno Heynderickx, Alan Barnes, Jan Kodet, Jose Biondi, Anette Lòpez, Olga Cobos-Peter Mika, Nicole Peisl, Cesc Gelabert und Iñaqui Azpillaga.
Eigene Tanzstücke sind:
2011
"French Kiss or; Folklore for four" (https://vimeo.com/36191161)
"Fairy Love Song" (https://vimeo.com/68289855),
"How did I learn to LOVE HER" (https://vimeo.com/132662685).
Eigene Video-Tanz-Projekte sind:
2004 "Nana" in Zusammenarbeit mit Coca Cano,
2005 "Main Hafen" (http://vimeo.com/53771910) mit Dirk R. Durchgraf, gezeigt beim Festival de "Valencia Radio City Festival"
2005, 2006 "Planta 2" (http://vimeo.com/53772205) gezeigt beim Pool-Festival in Berlin und 2007 "Umdrehen", gezeigt am Theater Osnabrück.
2009 hat sie mit der belgischen Costa Rica N.G.O. CEPIA (http://www.cepiacostarica.org) ein Kunstprojekt für Kinder in Costa Rica erarbeitet.
Derzeit lebt und arbeitet sie als Tänzerin, Choreografin und Tanzlehrerin in Deutschland, Spanien und der Schweiz.
Zaida Ballesteros Parejo
Sarah Menger
... (Berlin) ist Bewegungsforscherin, Tänzerin, Choreografin und Body-Mind Centering®-Practitionerin.
Sie ist international als Bewegungspädagogin und -therapeutin (für Erwachsene und Kinder) sowie als Performerin tätig.
Sarah kommt ursprünglich aus dem Bereich der Bildenden Kunst (Malerei, Zeichnng, Rauminstallation) und studierte dann Neuen Tanz, Authentic Movement, Improvisation, Amerta Movement sowie BMC. Sie arbeitete u.a. mit Daniel Lepkoff, Isabelle Schad, Frédéric Gies und Amos Hetz sowie in Kollaboration mit verschiedenen MusikerInnen. Ihre eigene künstlerische Arbeit ist geprägt durch die langjährige Beschäftigung mit Spontaner Komposition, ContactImprovisation, Authentic Movement und verschiedenen Körperarbeitstechniken (BMC, Gindler-Arbeit, Yoga, Feldenkrais, Tai Chi).
Sarah unterrichtet Tanzimprovisation, Movement Research und Körperarbeit seit 2000 im In- und Ausland und leitet in der Tanzfabrik Berlin die einjährige Fortbildung „Body-Mind Centering® into Performance“.
Body-Mind Centering® und BMC® sind eingetragene Servicemarken von Bonnie Bainbridge Cohen und werden mit Erlaubnis verwendet.
Janina Bobrowski
... ist in Würzburg geboren und lebt seit 2006 in Köln. Hier schloss sie 2012 ihr Studium an der Hochschule für Musik und Tanz/Zentrum für Zeitgenössischen Tanz ab. Seitdem arbeitet sie freiberuflich als Choreographin, Tänzerin & Dozentin.
Im Jahr 2012 machte Janina Bobrowski eine Ausbildung zur Yogalehrerin, 2015 folgte eine Ausbildung zur Klangtherapeutin. Seitdem befasst sie sich intensiv mit den unterschiedlichsten Facetten von Yoga & der heilenden Wirkung von Klang.
Sie verbindet ihr körperliches Wissen aus dem Studium, mit ganzheitlichen Aspekten aus dem Yoga, der Klangtherapie, der Achtsamkeit, sowie der Entspannung.
Ali Schwartz
Ali ist Tänzerin, Choreographin und Pädagogin in Leipzig und forscht an der Schnittstelle von Kunst und politischer Bildung. Sie tanzt Contact Improvisation seit 10 Jahren und möchte mit contact bewegen e.V. dazu beitragen, dass CI als gesellschafts-gestaltende Kultur wirksam werden kann.
Sie studierte Philosophie, Englisch und Sport, machte Tanzfortbildungen in zeitgenössischem Tanz, Jazz, Ballett und Street Dance in Berlin, Paris und Stockholm und erhielt Stipendien am Broadway Dance Center (NYC) und bei der Vertigo Dance Company (Jerusalem).
Sie co-organisierte u.a. das Forschungstreffen am Tempelhof, das Radical Contact Treffen für Körperpolitik und CI, das Walls Down Festival Würzburg mit und für Geflüchtete und arbeitete mit NGOs im kulturellen Widerstand im Nahen Osten. Momentan entwickelt sie ein Stück mit der mixed-abled Company Tanzlabor Leipzig.
Dr. Gitta Barthel
... Tänzerin, Choreographin und Tanzpädagogin. Tanzausbildung an der Folkwang Universität der Künste in Essen, Tätigkeit in der Kunst-, Vermittlungs- und Forschungspraxis:
Tanzengagements u.a. als Gast bei Pina Bausch, in Pariser Ensembles, am Bremer Theater bei Susanne Linke; Kreation von Solo- und Gruppenstücken; Lehrtätigkeit in den Bereichen, zeitgenössischer Tanz, Choreographie, Aikishintaiso; wissenschaftliche Mitarbeit und Promotionsstudium an der Universität Hamburg.
Chiang-Mei Wang
... studierte am Dance Department des National Institute of Arts in Taipeh klassisches Ballett und verschiedene Stile von Modern Dance (Graham, Limón, Cunningham). Danach ging sie als Tänzerin an das international renommierte Cloud Gate Dance Theatre of Taiwan, wo sie bald zur Solistin und später zur Trainings- und Probenleiterin ernannt wurde. Auf zahlreichen Tourneen mit dem Clod Gate Dance Theatre of Taiwan tanzte sie weltweit auf großen Bühnen und den bedeutendsten Tanzfestivals, u.a.: Next Wave Festival New York, Olympic Arts Festival, Sydney 2000, Lyon Biannual Dance Festival, Saddlers Wells - London, Deutsche Oper Berlin, Internationales Tanzfestival München, …
Daneben bildete sich Chiang-Mei Wang in traditionellem chinesischem Tanz und bei Meister Wei Shong in Tai-Chi Dao-Yin weiter. Seit 2002 arbeitet sie als Choreographin und Tanzlehrerin in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Teresa Hoffmann
… (1988) absolvierte zunächst ihr Diplom in Psychologie an der Universität Würzburg und New York University mit den Themenschwerpunkten Embodiment, Mimikry und körperlichen Dimensionen der Wahrnehmung und Kognition. Sie begann währenddessen als Performerin, Tänzerin und Dramaturgin im Tanz- und Performancekontext zu arbeiten.
2014 assistierte sie bei der Produktion Collective Jumps von der Choreographin Isabelle Schad, die ihre Premiere am Hebbel am Ufer in Berlin aufführte. Kürzlich beendete sie Ihren MA in Performance Studies an der Uni Hamburg. Im Rahmen dessen zeigte sie im Juni das Stück Pizephal, welches für November 2015 auf das internationale Theaterfestival im Iran, Teheran eingeladen wurde.
Doris Försterling
… Tanz- und Bewegungspädagogin, Tänzerin.
Die Wege meiner Ausbildungen, beginnend mit der Tanz- und Bewegungspädagogin in München über den Besuch der Schule für Neue Tanzentwicklung SNDO Amsterdam 1993/94 führten mich zum Butoh Tanz.
Intensive Auseinandersetzung mit einer Vielfalt von Tanzformen.
Im Besonderen mit Butoh Tanz seit 1995.
Mitglied der Butoh Tanz Company ´Migration´ Hoppo Butoh Ma 1996/97 bei Tadashi Endo. Teilnahme und Assistenz bei Diego Pinon, Butoh Ritual Mexicano 2001 Italien/Deutschland. Intensivierung bei Carlotta Ikeda 2003 Frankreich/Bordeaux. Performance und Assistenz Yumiko Yoshioka Berlin/Italien, u.A.
Räume zu gestalten, in denen Körper/Emotion/Geist gleichzeitig erfahren werden können und inspiriert an der Forschung des authentischen Ausdrucks in Form von Bewegung, Geste, Berührung, Stimme und Lyrik.
Ausbildung in Vinyasa Yoga 2012 München
Bea Carolina Remark
… ist kreative Tanz- und Bewegungstherapeutin, Körpertherapeutin, Tanz- und Theaterschaffende, Lyrikerin und Heilpraktikerin (HP).
Sie arbeitet seit Jahren mit Choreograph*innen, Sportwissenschaften, Tanz- und Theaterschaffenden, Therapeuten*innen, Universitäten und Institutionen zusammen und gibt Workshops im In- und Ausland, um die Entwicklung von Diversitäten im Tanz, Theater, Sport voranzubringen – auch im Sinne dessen, den Blick auf das Normideal einer Gesellschaft im öffentlichen Raum sichtbar zu machen und die Teilhabe aller Menschen in der Bildung – auch an Hochschulen – möglich zu machen.
Ihr besonderes Interesse gilt der stetigen Auseinandersetzung und Begegnung mit dem Fremden, dem Anderen, der Natur und allem Leben. Nach jeder tieferen Begegnung sind wir nicht mehr die, die wir waren, jede Begegnung verwandelt uns in uns hinein.
Zahlreiche Fort- und Weiterbildungen im Bereich Tanz, Theater, Körperarbeit, Körpertherapie, Traumatherapie, Systemischer Therapie, Yoga
Surangama Lala Dasgupta
… ist eine national und international renommierte professionelle Kathak-Tänzerin aus Kolkata (Indien). Sie möchte durch ihre Kathak-Workshops einen Einblick in Musik, Tanz und Kultur Indiens anbieten.
Als diplomierte Kathak-Tänzerin leitet Surangama ihre eigene Tanzschule Suchanda Sangeetlaya sowie das Bengal Music College. Sie ist sehr erfahren in der Ausbildung des Tänzernachwuchses und ist Prüferin für das Kathak-Diplom in Indien.
Als Psychologin entwickelt sie Therapiekonzepte in Verbindung mit Tanz für psychisch Kranke. Ihr Unterricht ist zugleich einfühlsam und strukturiert, wobei sie auf die Ansprüche und Wünsche der Teilnehmer eingeht und ihre Liebe zum Tanz und zur künstlerischen Darstellung eindrucksvoll vermittelt.
Barbara Bess
…ist Choreografin, Tänzerin und bildende Künstlerin und seit 2019 „artist in residence“ an der Tafelhalle Nürnberg. Nach ihrem Studium in Salzburg (SEAD Salzburg Experimental Academy of Dance) und Berlin (HZT & UdK Berlin) kehrte sie zurück in ihre Heimatstadt Nürnberg.
Seit 2008 entwickelt sie Performanceprojekte an der Schnittstelle von urbaner und ländlicher Raumkultur, tanzt in internationalen Produktionen und unterrichtet zeitgenössischen Tanz, Komposition und Körperwahrnehmung.
In ihren choreografischen Arbeiten ist das konzentrierte Ineinanderfügen und Ausbalancieren diverser Materialschichten und Wahrnehmungsstränge, Körperlandschaften und sensitiver Zustände zentral. Sie verwebt bewegte Installation, Fotografie und Video mit der physischen Präsenz von Körpern und erschafft damit atmosphärisch stark aufgeladene Räume. Dafür erhielt sie 2017 den IHK Kulturpreis für herausragende künstlerische Arbeiten und 2018 die dreijährige Impulsförderung der Stadt Nürnberg, um ihre Arbeit weiterzuentwickeln.
Innerhalb des Masters studierte Barbara Bess Body-Mind-Centering (u.a. mit Ka Rustler, Isabelle Schad, Bonnie Bainbridge Cohen), über Jahre widmete sie sich der Kampfkunst Wing Chun Kung Fu und unterrichtet traditionelles indisches Hata Yoga (RYS zertifiziert).
Sie verbindet die drei Körperpraktiken, sowohl in der künstlerischen, als auch in der lehrenden Arbeit mit dem zeitgenössischen Tanz.
Odile Seitz
… ist Tänzerin, Choreographin, Tanzpädagogin, Practitioner für Body-Mind Centering® und bietet Einzelsitzungen mit Cranio-sacral Therapie. Sie unterrichtet in Berlin, der Fabrik Potsdam und an den Hochschulen für Tanz und Choreographie von Berlin, Stockholm, sowie dem Centre National de la Danse in Lyon und auf diversen Tanzfestivals.
Seit mehreren Jahren arbeitet sie in Kollaboration mit den Choreographen Frederic Gies, Frédéric De Carlo und zuletzt mit Annick Pütz. Sie entwickelt eine Coachingarbeit für Schwangere und Hebammen mit dem Thema „Bindung“ als Schwerpunk. Odile Seitz ist im Büro des amerikanischen Verbandes für Body-Mind Centering BMCA.
Ka Rustler
… erforscht und analysiert seit über 30 Jahren somatische Praxen und deren Verkörperung in Bewegung, Tanz, Theater und Therapie. Sie bildet sich an der Theaterschool for New Dance Development (SNDO) der Universität Amsterdam zur professionellen Tänzerin, Choreographin und Pädagogin aus und arbeitet in den frühen 80er Jahren mit Pionieren aus den Bereichen Improvisation und Performance.1991-94 erhält sie ihr Stipendium für The School for Body-Mind Centering® in den USA und ist eine der ersten deutschen Tanzchoreografinnen die mit dieser somatischen Praxis Stücke entwickelt, performt und in den zeitgenössischen Ausbildungskontext einfließen lässt. Ihre Arbeiten für Bühne und Film wurden auf Tanz- und Theaterfestivals international gezeigt und sie zählt zu einer der Stil und Ausdrucksqualität prägenden Künstlerpersönlichkeiten der Tanzfabrik Berlin.
Sie unterrichtet international, konzipiert Ausbildungscurricula an privaten und staatlichen Ausbildungsinstitutionen und unterrichtet Ansätze und Methoden von BMC® und deren Anwendung in der Bewegungsforschung und choreographischen Auseinandersetzung an Universitäten des zeitgenössischen Tanzes in Frankfurt und Berlin. In ihrer Arbeit verbindet sie die neuesten Erkenntnisse der Neurowissenschaft und der Wahrnehmungsstudien zur Entfaltung persönlicher Ressourcen und der Entwicklung von Perspektiven im persönlichen und beruflichen Umfeld. Ka ist Dozentin am Berliner Institut für Somatisches Lernen, sowie dem Hamburger Institut für Bewegungs- und Lernentwicklung, im Team der Forschungsgruppe Ästhetische Praxis und Verkörperung und der Authentic Movement Research Group Unwinding the Body. Sie ist Mutter zweier Kinder.
Britta Schönbrunn
… ist freischaffende Tänzerin, Choreographin und Yogalehrerin. In Frankfurt erhielt sie den Master of Arts in zeitgenössische Tanzvermittlung an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst. Sie ist Dozentin für somatische und zeitgenössische Techniken an der ADK Baden-Württemberg, der Euro Akademie Berlin und der HfMDK Frankfurt. Seit September 2017 arbeitet sie in dem drei Jahres- Projekt „All Our Futures“ im Schauspiel Frankfurt.
Britta kollaboriert seit vielen Jahren in interdisziplinären Projekten mit den Künstlern Ingo Reulecke, Thomas Gerwin, Biliana Voutchkova, Jens Reulecke, Jon Gibson aus Tanz, Musik und Bildende Kunst. Ihr Interesse liegt in Improvisation, den Schnittstellen von Klang und Bewegung, Tanz und Musik sowie dem Einbinden spezifischer Orte. Sie choreographierte und performte mehrere Jahre für die Katholische Akademie Berlin. 10 Jahre lebte sie auf dem Land in Brandenburg, organisierte und engagierte sich in kulturellen und sozialen Projekten, insbesondere für Kinder, und gründete das Format LILASTUNDE.
Ihr langjährige Unterrichtserfahrung in Tanz und spezialisiert in Yoga gibt sie in verschiedenen Formaten und an Orten weiter wie: Tanzkongress Hannover, Tanzplattform 2016, HfMDK Frankfurt, Mousonturm, DOCH Schweden, North Korelia College Finnland, Art School Russia, Duncan Conservatoire, Ernst Busch Hochschule, in Kompanien wie Damaged Goods- Meg Stuart und Anna Huber Kompanie. Ihr Unterricht weckt das kreative Potential und gibt ein klares Gespür für den Körper durch Bewegung. Ihr Yogadiplom erhielt sie bei Raji Yogi Dr. phil. N.K. Jain in Berlin.
Yaara Dolev
Israeli choreographer, performer, and teacher, currently based in Berlin, Germany.
Born in Israel, Yaara grew up gazing out over the hills of the Judean Desert to the Dead Sea. This powerful landscape has always been a source of endless inspiration, instilling quietness in her mind.
Dancing has been an integral part of her life ever since she can remember. She began taking dancing classes when she was 5 years old.
At the age of 10, Yaara joined the RAD accredited ‘Bat-Dor School of Ballet’ and later continued her intensive dance training in a kibbutz.
Exploring her passion for movement, Yaara found great joy in horseback riding, connecting her curiosity for movement and her fascination with the merger between her movements as a rider and that of the horse. She found a strong healing element in both.
From the age of 16, she volunteered in an NGO that was active in the Gaza Strip in the Palestinian Authority. This activity affected some of the dance pieces that she later choreographed.
Her professional dance career began at the age of 17 with several projects.
At the age of 19, she joined the 'Batsheva Ensemble' led by Ohad Naharin, choreographer and creator of Gaga movement method. She followed her own artistic vision, forming a dance group, teaching and giving workshops, and cooperating with other choreographers and artists from different fields.
Professional Experience:
As a Teacher:
Certified teacher of Gaga movement language developed by Ohad Naharin
Teaching and giving workshops around the world
As a Dancer:
Batsheva Ensemble, Anat Danieli, Inbal Pinto, Barak Marshall, ‘Matanicola’, Rami Levi, Yossi Tmim, Michael Getman.
As a Choreographer:
DeDe Dance Company, Co-founder, artistic director, choreographer and dancer.
Tel Aviv Dance Company, Co-founder, artistic director, choreographer and dancer.
The Maslul Advanced Dance Training Program, Co-founder.
Prizes & Awards
Adami Prize for Best Performing Artist at the Bagnolet International Dance Competition – Paris, France.
Ministry of Culture Prize for Young Choreographers – Israel
The Tel Aviv Rosenblum Arts Award
Berenice Bond
… ist Tanz- und Bewegungspädagogin, Choreografin, Performerin, Personal Coach; sie stammt aus Polen, wo sie in Breslau ein Theaterstudium absolviert hat mit Schwerpunkt Regie und Bühnenbild. Während des Studium absolvierte sie den Bildungsgang am Grotowski Zentrum und Puppentheater in Breslau.
Berenice Bond verfügt über 20-jährige Bühnenerfahrung und produziert regelmässig eigene Tanz und Performance Produktionen die gezeigt wurden bei den Regensburger Tanztagen und beim Schleudertraum Tanzfestival, in München: Tanzplattform Bayern, in Würzburg: Tanzspeicher, Dresden Hellerau, Leipzig: wo sie das Finale erreicht hat im internationalen Wettbewerb: "Das beste deutsche Tanzsolo". Sie war bis 2013 Mitglied der Tanzstelle R und wurde 2008 mit dem Kulturfördepreis der Stadt Regensburg ausgezeichnet.
Berenice Bond leitet seit 2007 eine eigene Tanztheater Company Raum B und unterrichtet Tanzimprovisation, Performance, Butoh.
Seit 2010 ist sie Dozentin an der Akademie für Tanz Helene Krippner in Regensburg.
Berenice Bond ist Schülerin vom Tadashi Endo / www.butoh-ma.de / und Eve Neeracher / Codarts Rotterdam.
Bilie Hanne
… ist eine Tänzerin und Poetin, die sich auf Sprache, den tanzenden Körper, Raum und Licht konzentriert. Ihre kreative Praxis kommt aus der experimentellen Tradition und versteht Poesie als im Herzen des Tanzes verwurzelt.
In ihrer Forschung geht sie zu den Wurzeln des Tanzes und der Sprache und erschafft Choreographien, die ihr dringendes Bedürfnis ausdrücken, Improvisation, Komposition, bildende Kunst und neue Formen von Poesie im Innersten zu verbinden.
Ihr Wissen und ihre Köpererfahrung werden sowohl durch ihre künstlerische Arbeit als auch durch ihre Arbeit als Lehrende genährt – sie gibt Workshops in Tanzstudios in ganz Europa. Sie ist eine leidenschaftliche Performerin und Lehrerin, der es gelingt, ihre Erfahrungen mit großer Begeisterung zu teilen.
Als freischaffende Künstlerin zeigt sie ihre Arbeit in der freien Szene, in etablierten Theatern, in Galerien und leerstehenden Fabrikanlagen. Sie hat bereits mehrere Solo-Arbeiten entwickelt, sie choreographiert für ihre Company Billy & Wheelgood, entwirft Auftragsarbeiten und arbeitet gerne gemeinsam mit Musikern, mit bildenden Künstlern, mit Lichtdesignern und Poet*innen.
YVONNE POUGET
… (geb. 1967) ist freischaffende Künstlerin, Choreographin und Tänzerin, außerdem als Heilpraktikerin auf dem Gebiet der Psychotherapie tätig; sie ist Mitglied der DGT (Deutsche Gesellschaft für Tanztherapie e. V.). Im Laufe ihrer 27jährigen international erfolgreichen künstlerischen Karriere verfolgte sie intensive Forschungen zu verschiedenen Bewegungssystemen und Möglichkeiten, sich nonverbal über den Körper auszudrücken und mit der Umwelt zu kommunizieren. Ihr gelingt es, persönliche Emotionen in universelle umzuwandeln, und dem Publikum so tiefe seelische Welten zu erschließen. Der Zuschauer wird dabei klar dazu aufgefordert, in sich selbst hineinzuschauen, um die eigene Menschlichkeit und den Respekt vor dem eigenen Sein wiederzuentdecken, mit allem was es bedeutet menschlich zu sein. In den zurückliegenden 17 Jahren hat sie sich darüber hinaus intensiv und wissenschaftlich begleitet mit dem Themenkreis posttraumatischer Belastungsstörungen, Dissoziation, weiblichen Körperbildstörungen und der Weitergabe von Kriegstraumata an die nächsten Generationen beschäftigt.
Yvonne Pouget gilt heute zu Recht als Expertin und Pionierin für die Umsetzung dieser anspruchsvollen Themen. Ihre Arbeiten zur Thematik „Trauma und Traumafolgestörung“, dargestellt in Ausdruck und Tanz, haben weltweit einen hervorragenden Ruf.
Neben der künstlerischen Bearbeitung dieser Themen hat die im japanischen Butoh Tanz bei Ko Murobushi und Charlotta Ikeda ausgebildete Künstlerin Fascial Flow Training & Fascial Flow Touch als körperzentrierte Therapieformen entwickelt. 2016 wurde sie als Expertin in die im selben Jahr neu etablierte Arbeitsgruppe für „Körperorientierte Verfahren in der Traumatherapie“ der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT) durch den Vorstand geladen.
YVONNE POUGET
Aurelia Botsch
ist Tänzerin und Musikerin, Raumhaltende und Wegbegleiterin.
Als studierte Waldorfpädagogin absolvierte sie die Ausbildung zur Expressive Arts Therapist „Tamalpa Life/Art Process®“ 2014 - 16 am Tamalpa Institut in Freiburg(D) und Kalifornien (USA). Die tiefgreifende Arbeit von Anna Halprin, langjährige Erfahrungen und Ausbildungen im Bereich Tanz, Performance und somatischer Arbeit sowie achtsame Naturstudien und Wildniswandern prägen ihr Sein und Schaffen als Künstlerin, Pädagogin und Mensch.
Butoh tanzt Aurelia seit gut 15 Jahren. Sie studierte u.a. bei Yoshito Ohno (Japan), Imre Thormann (Frankreich), Minako Seki (Berlin).
Neben Community- und Seminartätigkeiten im In- und Ausland unterrichtet sie den Tamalpa Life/Art Process® im Rahmen der monatlichen Online Kurse am Tamalpa Institut(D).
Aurelia ist Vorstandsmitglied von Tamalpa Deutschland e.V.
Kasia Kizior
Kasia Kizior wurde in Polen geboren. Seit 2006 ist sie Mitglied des Zawirowania Dance Theater Warschau, in dem sie als Tänzerin und Tanzpädagogin arbeitet. Zu ihren weiteren tänzerischen Kooperationen gehören Produktionen an der Polnischen Nationaloper Warschau und an der Oper Frankfurt. 2015 schloss sie ihr Studium der zeitgenössischen Tanzpädagogik an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main (HfMDK) mit einem Master ab. Kasia Kizior ist seit 2019 zertifizierte Gaga-Lehrerin in Tel Aviv unter der künstlerischen Leitung von Saar Harari und Ohad Naharin. Sie war Gastdozentin im Bachelorstudiengang Tanz an der HfMDK Frankfurt und arbeitete als Gasttrainerin am Staatstheater Mainz, Friedrichstadt-Palast Berlin und Gerhart-Hauptmann-Theater Görlitz Zittau. Zu ihren choreografischen Arbeiten gehören die Zusammenarbeit mit dem Polnischen Theater Posen, Fernseh- und Filmproduktionen für die Sender wie TVN, Madants, Platige Image und Studio Agart. Kasia Kizior ist Preisträgerin eines Postgraduiertenstipendiums für Künstlerisches Forschen der Hessischen Theaterakademie Frankfurt.
Kasia Kizior was born in Poland. In 2006, she joined Zawirowania Dance Theater in which she worked as a dancer and dance teacher. Her further dance collaborations include productions at the Polish National Opera in Warsaw and the Opera House in Frankfurt am Main. In 2015, she graduated with a Master's Degree in Contemporary Dance Education from the Frankfurt University of Music and Performing Arts (HfMDK). Kasia Kizior became a certified Gaga teacher in Tel Aviv in 2019 under the artistic direction of Saar Harari and Ohad Naharin. She has been a guest teacher with the BA dance department at HfMDK, and has led company classes for Staatstheater Mainz, Friedrichstadt-Palast Berlin, Gerhart Hauptmann Theater Görlitz Zittau. Her choreographic works include collaborations with Polish Theater in Posen, television and film productions for the networks: TVN, Madants, Platige Image, Studio Agart. Kasia is a winner of a postgraduate grant for pedagogical research from Hessische Theaterakademie Frankfurt.
Credits: Do Tuan Anh
Nir de Volff
Artistic career
Nir de Volff grew up in Israel and completed his dance education at the Bat Dor College in Tel Aviv. After three years of military service, he then danced for various companies in Tel Aviv and performed in the Israeli tour of Pina Bausch Viktor. Nir de Volff moved to Europe and worked with Jan Pusch, Les Ballets C. de la B and with the production company danswerkplatz (DWA) in Amsterdam, among others, with whose support he created his own works. At the end of 2003 he moved to Berlin and joined the company of Constanza Macras. In 2004 developed the trilogy DOLLY, which was performed in Prague, Amsterdam and Berlin. In summer 2007 he founded TOTAL BRUTAL and showed 3SOME at Dock11. Since then he has worked with a variety of Berlin artists and venues, including She She Pop at HAU Berlin, Falk Richter at Schaubühne am Lehniner Platz and Nurkan Erpulat at Maxim Gorki Theater.
In 2008 Nir de Volff / TOTAL BRUTAL showed "BELIEVE IT OR NOT" at Dock11 Berlin. In February 2009 he developed the choreography for the opera "Das kurze Leben" at the Oper Frankfurt. For de Volff's production ACTION the Neue Synagoge Berlin became the setting for a dance theater performance for the first time in its history in July 2009. in December 2009 MATKOT premiered at Dock11 Berlin. In a Clash of Cultures of a special kind, he brought together Thai dancers, Traverstie artists, actors and Israeli dancers in June 2010 at the Patravadi theater Bangkok and Tape Club & Gallery Berlin for the dance performance ON AIR. After MATKOT, he performed the second part of the Thematic Landscape Trilogy MIDBAR in August. At the end of 2010 he showed the last part "Picnics Weddings & Funerals" with 8 dancers. In 2011 Nir de Volff / TOTAL BRUTAL showed "KOMOT" at Dock11. In 2012 Nir de Volff / TOTAL BRUTAL was invited by the renowned theater SESC Phineiros Sau Paulo to develop the show "KIKAR", together with support from the Goethe Institute and the Jewish Culture Center Sao Paulo. This performance brought together dancers from TOTAL BRUTAL and from Brazil in the form of a cultural exchange project. In 2013, de Volff was invited by the Goethe Institute Bangkok and Bangkok National Sodsai University For Dramatic Art to develop the show "Dancing to the end". Afterwards, De Volff was invited by the Goethe Institute Tel Aviv to open their festival "Berlin day'z" with the piece "Diary of a lost decade", the premiere of which was earlier at the Sophiensaele. In 2014 De Volff created a choreography for the unique concert " We will call our names" in the Berlin Cathedral and "TINOFET" for the Fontys Hogeschool voor de kunsten in Tilburg, followed by the collaboration "NEVER FOREVER" between the director Falk Richter and TOTAL BRUTAL at the Schaubühne am Lehniner and performed at La Biannale die Venezia, Europa’s most important art event.In 2015 Nir de Volff / TOTAL BRUTAL showed his work in progress "What a Mess" at De Bali Theater Amsterdam, followed by "The Topography of Memories", a research project by Halle 14 - Center for Contemporary Art in cooperation with Lofft Theater and the Jewish Week Festival Leipzig. In October 2015, Nir De Volff choreographed for Nurkan Erpulat's new production "The Legal Fuzziness of a Marriage" at Maxim Gorki Theater. In 2016 came the second collaboration between Nir de Volff and Falk Richter "Città del Vaticano" at Schauspielhaus Wien for the prestige Wiener Festwochen festival in Vienna. Shortly after de Volff created "MAYBE" for SEAD Tanz Akademie in Salzburg as well as the revival of the piece "Dancing to the end" as part of the ID Festival at Radialsystem Berlin (Sasha Waltz theater house). At the end of November 2016, de Volff successfully showed his very first solo "love and loneliness in the 21.century" at DOCK 11 Berlin and Bilbao. He was invited by Schauspielhaus Dresden to develop choreographies for students together with director Uta Plate. In summer 2017 Came the work in progress "Come as you are # Berlin " with three Syrian refugees dancers. In January 2019 came the third collaboration between Nir de Volff and Falk Richter "I am Europe" at the Theater National du Strasbourg. In August, de Volff showed "The Epilog" in Macau, his first multicultural project in China. In October came the choreography for "NEVERLAND" at Thalia theater Hamburg for house director Antu nuno Romero's new production. In February 2020, with the invitation of the Goethe Institute, came in the Naves Matadero Theater Madrid choreography-collaboration for "Europe los tutelandos" Mikolaj Bielski's new production. In summer 2020-21 Nir de Volff was invited to be the first choreographer of the Mixable Forward Dance Company at the LOFFT theater in Leipzig , the project was a federal pilot for mixable companies where he created two new shows„WIR“ and „JOY“ premiered in June 2021. In July 2021 online de Volff showed his second production " Come as you are # part 2" with Syrian dancers in Berlin and in July the show had its live premiere with touring in Germany. On October de volff was invited to create choreography at the known Theater an der Ruhr in Müllheim (NRW - west Germany) for Philipp Preus Show "Nathan Death“ , the show is for the season 21-22. In August 2022 de Volff collaborate with the international renewed artist Sigalit Landau and together they open the Weimar kunstfest festival. During September 2022 de Volff presented on a new Instagram channel „EVERYBODY DANCE NOW“ with diverse dancers living and working across Germany, empowering different body figures, body condition, gender and dance styles existing in Germany. In March 2023 de Volff present in Berlin „LUFT“ his first work open as well for very young public. In Mai de Volff is invited to create the multicultural exchange project „Club Loneliness“ for the Macau art festival 2023. In January 2024 de Volff presents his choreography for „Peer Gynt“ at Dusseldorf state theater with 7 actors.
Nir de Volff is regularly invited by international theatres, dance venues and private business section to lead workshops and masterclasses on his developed movement method BBM-Breathing Bodies Movement; including at the Venice Biennale (2014 and 2015), Tanzhaus NRW, TQW-Tanzquartier Wien, Tanzhaus NRW, Marameo Berlin, HJS Amsterdam, La Raffinerie Brussels, Central Studio Tokyo, Sodass national University Bangkok, Hong Kong art academy, Zürich dance academy, ZIL art center Moscow, Sala de Madera Madrid, SESC National theater Sao Paulo, Danshallerne Copenhagen, Dance center Stokholm and many others others.